Stellen Sie sich vor, Sie besitzen einen Pool, der stets sauber und hygienisch ist, und das mit minimalem Aufwand. 🌊 Klingt verlockend, nicht wahr? Keine lästigen Algen oder ärgerliche Verunreinigungen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die Sauberkeit Ihres Pools mit einer einfachen Methode in 7 Schritten bewahren können, gespickt mit unentbehrlichen Tipps und Ratschlägen! ✨
Gewappnet mit dem richtigen Zubehör und einer Prise Fleiß ist dein Pool im Handumdrehen wieder sauber und bereit für die nächsten Poolpartys. 🏊♂️ Worauf wartest du noch? Tauche ein in unsere Anleitung zum Pool reinigen und genieße schon bald dein sauberes Wasser! 🌊🌞
Inhaltsverzeichnis
Warum muss man den Pool reinigen?
Wir können hier förmlich Ihre Synapsen arbeiten hören. Sie fragen sich bestimmt, warum Sie sich mit dem Thema überhaupt beschäftigen müssen.
Wohl niemand schrubbt liebend gerne die Wände des Swimming Pools ab oder desinfiziert das Poolwasser. Die Frage hat natürliche ihre Berechtigung, deshalb hier die Antwort.
Bei einem Pool verhält es sich gewissermaßen wie bei einer Dusche. Auch da verwenden Sie beim Duschen Shampoo oder Seife. An sich sind beides Reinigungsmittel.
Mit diesen reinigen Sie allerdings ihren Körper und nicht primär die Fliesen, das Glas oder die Wände der Dusche.
Was nun passiert, hat jeder schon beobachtet. Nach einer bilden sich eine Menge unappetitlicher Ablagerungen.
Und wenn die Duschwände längere Zeit nass bleiben, können sich Schimmelpilze bilden. Wer auch dann die Dusche nicht reinigt, duscht bald in einem Dschungel und das macht ja niemandem Spaß.
Beim Pool halten die Poolchemikalien wie Chlor, Brom und andere Desinfektionsmittel das Poolwasser rein und bis zu einem bestimmten Grad, sorgen Sie auch für einen sauberen Poolboden und -wände.
Die Chemikalien helfen allerdings weder bei Laub, Pollen noch bei Insekten im Poolwasser. Genauso wenig bleiben Wände und der Poolboden nur durch den Einsatz von Chemikalien rein.
Zusätzlich zum Einsatz von Poolchemikalien ist eine gründliche Reinigung unbedingt erforderlich. Für eine andauernde Sauberkeit des Pools müssen diese Maßnahmen regelmäßig durchgeführt werden.
5 wichtige Geräte für die Poolreinigung
Bevor wir mit der Reinigung beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle nötigen Werkzeuge zur Hand haben.
Mit dem passenden Equipment ist die Poolreinigung viel einfacher, geht schneller und das Resultat ist auch besser.
Machen Sie jetzt lieber erstmal eine kleine Inventur. Neben dem reinen Vorhandensein der Werkzeuge ist auch der Zustand der Gerätschaften wichtig.
Risse, Brüche oder Auflösungserscheinungen, die durch Poolchemikalien hervorgerufen werden können, sind Anzeichen dafür, dass Sie das jeweilige Gerät lieber ersetzen sollten.
Ausgestattet mit einer Liste an vorhandenen und intakten Reinigungsgeräten kann es nun weitergehen mit den Geräten, die Sie für die Pool Reinigung brauchen.
1. Teleskopstange
Die Teleskopstange ist das Schweizer Taschenmesser des Poolbesitzers. Am Ende einer Teleskopstange können Sie alles Mögliche anbringen.
Am häufigsten werden Sie die Stange dafür nutzen, um daran ein Keschernetz, einen Poolsauger oder Bürsten zu befestigen.
Der große Vorteil einer Teleskopstange im Vergleich zu einer normalen Stange ist, dass diese auf verschiedene Längen eingestellt werden kann.
Für den durchschnittlichen Pool empfehlen wir Teleskopstangen mit einer Maximallänge von 3 bis 5 Metern.
Mit dieser Länge können Sie ohne größere Verrenkungen die Wände und den Boden des Pool reinigen.
2. Kescher(-netz)
Der Poolkescher ist das Werkzeug, das Sie wahrscheinlich am häufigsten verwenden werden.
Der Kescher sollte entweder mit einer ausziehbaren Stange kommen oder an einer Teleskopstange befestigt werden können.
So ein Keschernetz dient dazu, Laub, Insekten, Haare und anderen Schmutz aus dem Wasser zu fischen.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Keschern. Zum einen sind da die Kescher mit einem flachen Netz und zum anderen gibt es Kescher mit Netztaschen.
Aus Kindertagen kennen wir alle noch den Effekt, den nasse Sachen in einem Kescher mit Beutel haben.
Beim Entleeren schwingt die nasse Ladung einfach immer zu weit. Schon damals hat das keinen Spaß gemacht.
Bei der
Wer noch keinen vernünftigen Kescher hat, sollte sich den folgenden Poolkescher mal anschauen. Wir sind von diesem Poolkescher sehr begeistert:
Mit einem Kescher stoppen Sie das Problem, bevor es überhaupt entsteht, indem Sie Schmutz entfernen, bevor dieser überhaupt erst auf den Boden des Pools absinken kann.
In der Folge ist auch die Reinigung und das Absaugen des Bodens einfacher.
3. (Manueller) Poolsauger
Die Teleskopstange steht bereits auf Ihrer Liste? Perfekt, dann schreiben Sie auch noch den Poolsauger hinzu.
So ein Poolsauger besteht aus einem Saugkopf und einem Saugschlauch. Achten Sie darauf, dass der Schlauch lang genug ist, um jede kleine Ecke Ihres Pools zu erreichen.
Saugen Sie den Boden Ihres Pools alle paar Tage ab. Bei besonderen Umständen wie nach einem starken Regenschauer, intensiver Poolnutzung, viel Laub, Blätter oder allgemein viel Schmutz im Pool eine außerplanmäßige Reinigung angemessen.
Die manuellen Poolsauger erfüllen Ihren Zweck, sind aber nicht sehr komfortabel.
Wir empfehlen Ihnen daher, stattdessen in einen Poolroboter zu investieren, der den Pool von ganz alleine abfährt und selbstständig reinigt. Das macht Ihnen das Leben wesentlich einfacher.
4. Poolbürste
Es wird wieder Zeit für die Teleskopstange. Als Aufsatz befestigen Sie dieses Mal allerdings eine Poolbürste.
Auf diese Weise erreichen Sie alle Wände und den gesamten Boden des Pools mit der Bürste und können effektiv Schmutz und andere Fremdkörper wie Algen entfernen.
Abhängig von der Art Ihres Swimming Pools sollten Sie auf eine unterschiedliche Art von Bürste zurückgreifen.
- Vinyl, lackierter Beton, Glasfaser: Verwenden Sie eine Poolbürste mit Nylonborsten.
- Unlackierter Beton: Verwenden Sie eine Poolbürste mit Edelstahlborsten.
Für die (glücklichen) Besitzer eines Schwimmbeckens aus Beton ist die folgende Poolbürste mit Edelstahl-Borsten bestens geeignet. Mit dieser Bürste werden Sie auch hartnäckig sitzenden Schmutz los:
Der Grund ist, dass Edelstahlborsten zwar besser hartnäckigen Schmutz oder Algen entfernen, aber dafür den Lack des Betons oder Vinyl-Poolfolie beschädigen können.
Setzen Sie daher bei empfindlichen Oberflächen stets auf Nylonborsten.
Investieren Sie hier ruhig etwas Geld für eine robuste Poolbürste. Die Belastung durch die häufige Nutzung und durch Poolchemikalien verlangen den Bürsten einiges ab.
Unserer Erfahrung nach halten qualitativ hochwertige Poolbürsten dem länger stand.
Wer einen aufblasbaren Pool wie z.B. einen Bestway Pool reinigen möchte, sollte sich diese Poolbürste mit Nylon-Borsten anschauen. Die weichen Borsten schonen das empfindliche Vinyl, entfernen aber trotzdem effektiv sämtliche Arten von Verschmutzungen:
Ein Pool sollte ungefähr ein- bis zweimal wöchentlich abgebürstet werden.
Kritische Stellen, denen Sie besondere Aufmerksamkeit schenken sollten, sind Ecken des Pools, die Streben von Leitern und sämtliche Ritzen. An diesen Orten tummeln sich Algen besonders gerne.
Beim Bürsten lösen Sie die Algen von den Wänden ab, sodass das Chlor (beispielsweise in Form von Chlortabletten) beziehungsweise andere Desinfektionsmittel die Algenzellen abtöten können.
Einen Algenbefall können Sie nicht immer alleine mit einer Poolbürste zurückdrängen.
Für die Bekämpfung der Algen bedarf es (zusätzlich zu einer ausgeglichenen Poolchemie) in jedem Fall weiterer Poolchemikalien.
Im besten Fall kommt es gar nicht erst zu Algen im Pool, weil Sie bereits Präventionsmaßnahmen ergriffen haben, sodass Ihr Pool erst gar nicht interessant für Algen ist.
Ein zu hohes Nitratlevel kann da beispielsweise mit hineinspielen.
Neben einer ordentlichen und regelmäßigen
Auf diese Weise werden erst gar keine Algen eingeschleppt.
Verwenden Sie für die Desinfizierung am besten ein starkes Reinigungsmittel auf Chlorbasis.
Uns konnte vor allem dieses Reinigungsmittel auf Chlorbasis überzeugen:
Die Art der Algen hat auch eine Auswirkung auf die entsprechenden Handlungen zur Bekämpfung.
Grüne Algen sorgen für grünes Poolwasser und gehören zu den häufigsten Vertretern, mit denen es Poolbesitzer zu tun haben, gelbe Algen werden hingegen häufig mit Sand verwechselt und sind schon etwas hartnäckiger, aber Schwarzalgen setzen dem noch eine Krone auf.
Bei schwarzen Algen im Pool müssen Sie wirklich an allen Registern ziehen, um diese wieder loszuwerden.
5. Poolroboter und automatische Poolreiniger
Poolroboter sind für Poolbesitzer die mit Abstand coolste Erfindung der vergangenen Jahre.
Ein Poolroboter oder auch vollautomatische Poolreiniger sind in sich geschlossene Systeme, die selbstständig im Pool herumfahren und den Pool reinigen, während Sie in der Zeit gemütlich auf einer Liege mit einem Cocktail entspannen können.
Der einzige Nachteil dieser fantastischen Helfer ist der relativ hohe Anschaffungspreis, wobei wir an dieser Stelle unterscheiden müssen.
Tatsächlich gibt es neben den Poolrobotern noch zwei verschiedene Arten von automatischen Poolreinigern.
Saugseitige wie druckseitige Poolreiniger sind günstigere Alternativen zu Poolroboter.
Bei beiden Varianten werden diese automatischen Poolreiniger mit der Filterpumpe verbunden werden und auf diese Weise per Wasserdruck betrieben.
Unter Umständen bedeutet dies, dass Sie eine stärkere Filterpumpe benötigen. Das Reinigungsergebnis bei diesen beiden Alternativen ist unserer Erfahrung nach ebenfalls schlechter als bei Poolrobotern.
Ein saugseitiger Poolreiniger wird am Skimmer angeschlossen, bewegt sich selbstständig durch den Pool, saugt Ablagerungen und Schmutz vom Poolboden ab und leitet diese in das Filtersystem.
Mit einem knappen Budget sind saugseitige Poolreiniger die richtige Wahl; zumindest wenn Ihre Filterpumpe das stemmen kann.
Druckseitige Poolreiniger werden hingegen an die Rücklaufdüsen angeschlossen und vom Wasserdruck angetrieben bewegen sich diese durch den Pool.
Das ausströmende Wasser drückt Schmutz in einen Netzbeutel. Ihre Aufgabe ist lediglich, den Beutel zu leeren, wenn der Pool wieder sauber ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass saugseitige und druckseitige Poolreiniger (solange das vorhandene Filtersystem den nötigen Druck aufbringen kann) günstiger als Poolroboter sind, aber im Gegenzug eine schlechtere Reinigungsleistung erbringen.
Ein weiter Nachteil dieser beiden Alternativen ist auch, dass stets die Filterpumpe laufen muss, während Poolreinigungsroboter davon unabhängig sind, weil sie ausschließlich mit Strom verbunden werden.
Die Routine: Schritt für Schritt einen Pool reinigen
Poolbesitzer müssen während der Poolsaison regelmäßig ihren Pool reinigen, um sauberes Wasser und damit ein sicheres Baden zu garantieren.
Mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung geben wir Ihnen einen Leitfaden für die Routine in der Poolsaison an die Hand. Arbeiten Sie diese Schritte gewissenhaft und regelmäßig ab, um Probleme mit dem Pool zu vermeiden.
Schritt 1: Blätter und Ablagerungen entfernen
Zunächst entfernen Sie Laub, Insekten, Pollen und andere Ablagerungen, die auf der Oberfläche des Pools schwimmen, mit einem Kescher.
Der Nutzen dabei ist, dass Sie Schmutz entfernen, bevor dieser auf den Boden absinken kann. Auf diese Weise vermeiden Sie Flecken und Ablagerungen auf dem Beckenboden.
Schritt 2: Boden und Wände abbürsten
Mit einer geeigneten Poolbürste gewappnet ist es nun Zeit, den Schmutz von den Wänden und vom Boden des Pools ab.
Bei besonders intensiven Ablagerungen sollten Sie mit den besonders belasteten Stellen beginnen, da durch abgelöste Sedimente die Sicht verschlechtert wird.
Bei starker Verschmutzung oder bei einem Algenbefall müssen Sie häufiger zwischen Absaugen und Abbürsten abwechseln.
Schritt 3: Absaugen
Gehen Sie mit einem Poolsauger den Boden des Pools ab, um den Schmutz abzusaugen.
Diesen Teil der Pflegeroutine können Sie sich mittels eines Poolroboters oder einem automatischen Poolreiniger wesentlich einfacher machen.
Bei Poolrobotern und bei druckseitigen Poolreinigern besteht Ihre Aufgabe lediglich darin, das jeweilige Gerät in den Pool zu setzen und am Ende der Reinigung den Beutel, in dem der Schmutzt eingesammelt wurde, zu entleeren.
Hinweis: Bei einem Algenbefall sollten Sie jedoch vom Einsatz eines Roboters oder einer anderen automatischen Lösung absehen.
Algen dienen die kleinen Gefährte eher als ein Chauffeur und verteilen sie im gesamten Pool, statt ihnen den Garaus zu machen.
Schritt 4: Skimmer reinigen
Den Skimmer sollten Sie wöchentlich oder bei Bedarf reinigen. Entfernen Sie Ablagerungen am Skimmer und entleeren Sie den Skimmerkorb.
Nur wenn Sie den Skimmer frei von Verschmutzungen halten, kann der Skimmer mit maximaler Effizienz arbeiten.
Schritt 5: Checken Sie den Wasserkreislauf
Das Filtrationssystems Ihres Pools ist die Grundlage für ein Schwimmbad, in dem man gerne badet.
Wir empfehlen, dass Sie Ihre Filterpumpe für mindestens 8 Stunden am Tag arbeiten lassen oder so lange, dass jeden Tag mindestens das zweifache Volumen des Pools umgewälzt wird.
Der Wasserkreislauf des Pools beinhaltet den Skimmer, die Pumpe, den Filter, das jeweilige Filtermedium und die Rücklaufdüsen.
Stellen Sie regelmäßig als Teil Ihrer Routine sicher, dass alles funktioniert und dass das Poolwasser ordnungsgemäß gefiltert wird.
Schritt 6: Filter prüfen
Meistens kommen Kartuschen- oder Sandfilteranlagen zum Einsatz. Überprüfen Sie die jeweilige Filteranlage gemäß den Anweisungen der Hersteller.
Bei einer Sandfilteranlage müssen Sie beispielsweise den Filterdruck der Sandfilteranlage checken.
Wenn der Wert den gemessenen Druck nach der letzten Rückspülung um 10 psi (~ 1 Bar) übersteigt, wird es Zeit für die nächste Reinigung.
Die Lebensdauer des Sands einer Filteranlage ist abhängig vom eingesetzten Filtersand und liegt im Mittel bei circa 5 Jahren.
Erst nach dieser Zeit oder wenn die Filterleistung der Anlage absinkt, müssen Sie den Sand der Sandfilteranlage wechseln, bis dahin reicht eine Rückspülung des Filters oftmals aus.
Schritt 7: Stoßchlorung durchführen
Eine wöchentliche Stoßchlorung des Pools befreit den Pool von sämtlichen Algen, Schmutz, Bakterien und anderen organischen Fremdkörpern.
Die Schockchlorung ist außerdem wichtig, um den „Chlorgeruch“ zu vermeiden. Der bekannte Geruch wird nämlich nicht vom Chlor, sondern durch Chloramine ausgelöst.
Chloramine entstehen, wenn Chlor desinfizierend wirkt, indem es sich mit Fremdpartikeln verbindet.
Ist der Chlorgehalt bei einer Schockchlorung hoch genug, werden die Chloramine zersetzt und der Swimming Pool ist geruchlos und verursacht keine Reizungen der Haut und Augen.
FAQ: Häufige Fragen beantwortet
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Abschließende Tipps zur Poolreinigung
- Ein Problem von Filteranlagen ist, dass sie kleinste Partikel nicht erfassen können. Das hat zur Folge, dass sich diese Teilchen mit der Zeit mehren und das Wasser eintrüben.Bei Problemen mit trübem Wasser muss man meistens Flockungsmittel anwenden.Diese Mittel binden die kleinen Partikel und sorgen dafür, dass sie groß genug für das Filtersystem sind.
Unserer Meinung nach ist dieses Flockungsmittel das derzeit beste auf dem Markt:
- Die Umgebung des Pools ist ein häufig unterschätzter Faktor. Wenn beispielsweise viel Laub auf dem Rasen liegt, weht dieser auch schnell mal in den Pool hinein.Sind die Fliesen oder die Holzpanels rund um den Pool verdreckt, wird ebenfalls Schmutz in das Poolwasser getragen.Folglich sollten Sie auch den Bereich rund um den Swimming Pool nicht vernachlässigen.
Mit dem vorgestellten Equipment für die Poolreinigung und der Anleitung sind Sie bestens für die nächsten Saisons (und natürlich für die nächsten Poolpartys) gewappnet, denn mit unseren Tipps ist Ihr Pool stets sauber, frei von Algen, hygienisch rein und wartet nur noch auf Sie…
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