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Aktuelle Version lesenNiemand ist perfekt. Wir alle machen Fehler.
Gut, dass Sie hier sind, um zu lernen, wie man die
Insbesondere bei der
Der Besitz eines Pools bringt allerhand Fehler, die Sie begehen können, und Probleme mit sich. Wir helfen Ihnen, von den Fehlern anderer zu profitieren. Sehen Sie es so: “Jeder Fehler beinhaltet eine Lektion”.
Wenn Sie die häufigen Fehler kennen, sind Sie bereits ein Guru in Sachen
Die eingesparte Zeit können Sie in einem klaren, sauberen und hygienischen Pool verbringen, statt nachts vor dem Laptop zu sitzen und sich beim Lesen von ellenlangen Forendiskussionen die Haare zu raufen.
Inhaltsverzeichnis
Fehler #1: Den Pool nicht putzen
Die Reinigung des Pools ist extrem wichtig. Der Pool will regelmäßig überprüft und gesaugt werden. Dreck und Laub sammeln sich im Wasser am und müssen weggesaugt werden.
Filtersysteme, Chemikalien und regelmäßiges Reinigen ist ein Teil. Die Sache ist aber die, ein Pool braucht (genau wie Ihre Zähne) eine Bürste, um wirklich sicher zu werden.
Lösung: Greifen Sie beherzt zur Poolbürste und reinigen Sie die schwer zugänglichen Stellen Ihres Pools:
- Stufen und Treppen
- hinter Leitern
- Wasserleitungen
- Ecken, Kanten und Spalten
Das Schrubben hält die Algen fern. In Fugen und an den schwer erreichbaren Orten lagert sich allerhand organisches und anorganisches Material ab.
Die nährstoffreichen Ablagerungen ziehen dann Bakterien und Algen an.
Bürsten Sie diese Stellen daher regelmäßig und halten so Ihren Pool sauber und gesund.
Die Arbeit dauert nicht lange und kann bequem bei einem Badegang erledigt werden – so fühlt es sich auch gar nicht wie Arbeit an.
Fehler #2: Ignorieren des pH-Werts
Der pH-Wert misst die Ausgeglichenheit des Wassers und ist für gesunde, stabile Ökosysteme sehr wichtig. Für Ihren Pool gilt das Gleiche. Ein niedriger pH-Wert steht für einen hohen Säuregehalt.
Während ein hoher pH-Wert eine hohe Konzentration von Lauge anzeigt. Beide Extrema sind nicht gut. Die Lösung für Ihren Pool liegt in der Mitte.
Saures Poolwasser mit einem niedrigeren pH-Wert erscheint zunächst gut, weil Fremdkörper und insbesondere Algen sich in säurehaltigem Wasser nicht wohlfühlen.
Und auf den ersten Blick wirkt saures Wasser rein, sauber und makellos.
Bei Säure trügt allerdings der Schein. Das Wasser mit dem zu niedrigeren Pool pH-Wert kann den Pool und alles, was sich im Pool befindet, beschädigen. Dazu zählen:
- Poolheizung
- Automatische Poolreiniger
- Solarplane
- Vinylauskleidung des Pools
- Dosierschwimmer
Lösung: Wir predigen nicht gerade die übermäßige Nutzung von Chemikalien. In Bezug auf den pH-Wert im Pool brauchen Sie jedoch zwei Mittel, mit denen das Poolwasser bereits in kurzer Zeit wieder ins Gleichgewicht gebracht wird: pH-Plus und pH-Minus.
Die Chemikalien sind in verschiedenen Formen erhältlich (Pulver, Granulat, flüssig) und in der Anwendung ganz einfach: Mit pH-Plus erhöhen Sie den pH-Wert Ihres Pools, während pH-Minus den pH-Wert senkt.
Das Ziel ist das Gleichgewicht des Wasser im Bereich zwischen 7,0 und 7,4. Die Einstellung des Poolwassers auf diese natürliche Balance geht mit regelmäßigen Testen des Wassers einher.
Prüfen Sie den pH-Wert regelmäßig und steuern Sie dann entsprechend nach.
Fehler #3: Chlor direkt in das Wasser geben
Chlor ist ein wichtiger Bestandteil der richtigen
Keine Sorge. Einen Pool kann das Chlor nicht überfordern.
Die Verfärbungen bei Kleidung klingen zunächst gefährlich, aber verteilt im Poolwasser hat das Chlor (selbst bei einer Stoßchlorung) keine wesentlichen Auswirkungen.
Bei Swimming Pools mit Vinylfolie müssen Sie hingegen aufpassen. Geben Sie die Chlortabletten direkt hinzu, sinkt das Granulat einfach herunter, bleicht den Boden aus und macht diesen spröde und zerbrechlich. Bei einer zu starken Beschädigung wird der Pool undicht.
Lösung: Vor einer Stoßchlorung sollte die Chemikalie in einem Eimer Wasser gelöst werden. Das Wasser können Sie besser im Pool verteilen, als es bei festem Granulat möglich wäre. Mit dem gleichmäßig verteilten Chlor schützen Sie die Auskleidung des Pools, den Boden und die Wände vor Ausbleichen und Beschädigungen.
Füllen Sie einfach einen Eimer mit Wasser und geben Sie dann die Chemikalie dort hinein.
Bei warmem Wasser treten Chlordämpfe auf. Ihrer Gesundheit zuliebe wollen Sie sich diesen giftigen Dämpfen nicht direkt aussetzen.
Setzen Sie daher eine Maske auf, die für den Umgang mit Chemikalien gemacht ist, und ziehen Sie chemikalienbeständige Handschuhe an, bevor Sie beginnen, den Eimer mit Chlorwasser vorzubereiten.
Fehler #4: Tragen von Straßenkleidung im Pool
Sie können jedem Modetrend folgen. Neoprenanzüge, Schwimmsuits, oberkörperfrei oder nicht, mit einem Schnorchel oder einer Tauchermaske – was Sie tragen, spielt eigentlich keine Rolle.
Straßenkleidung sollte es aber nicht sein. Mit den Alltagsklamotten sollten Sie nicht baden gehen.
Zum einen bringen Sie damit Chemikalien, Fasern und allerhand Verunreinigungen in das Poolwasser. Zum anderen können die Chemikalien im Poolwasser Ihrer Kleidung schaden.
Normale Alltagskleidung ist viel anfälliger für Chlor und andere Desinfektionsmittel als Badekleidung.
Und wer kümmert schon um leichte Verfärbungen an der Badehose? Beim Lieblingspullover sieht es da anders aus.
Lösung: Badekleidung ist zum Baden da. Straßenkleidung nicht. Punkt. Wer das befolgt, hat nichts zu befürchten.
Fehler #5: Zu oftes Rückspülen des Poolfilters
Die Rückspülung ist eine Technik, um Ihren Filter von Sand und Kieseln zu reinigen. Das Poolwasser spült Schmutz und Dreck durch die Ablassöffnung aus Ihrem Filter heraus.
Für die gründliche
Eine Übertreibung aber ist einer der häufigsten Fehler bei der
Lösung: Dreck in Ihrem Filter schadet (in gewissen Maßen) gar nicht unbedingt. Ganz im Gegensatz: Eine dünne Schicht aus Dreck erhöht die Filtrationsleistung, indem der zusätzliche Schmutz feine Partikel einfängt.
Ein komplett verdreckter Filter ist aber nicht das Ziel. Die Lösung liegt in den Fragen, wann und wie oft eine Rückspülung ansteht. Merken Sie sich dafür die Druckanzeige an Ihrem Filtertank.
Direkt nach einer Rückspülung sollte der Druck bei 0,7 bis 1,0 Bar (10 bis 15 psi) liegen.
Pollen, Schmutz- und Dreckpartikel, die sich mit der Zeit in Ihrem Filter ansammeln, verbessern die Filtrationsrate aber bauen dabei den Druck auf.
Erreicht das Manometer einen Druckwert, der etwa 0,7 Bar (10 psi) über dem Ausgangswert direkt nach einer Rückspülung liegt, ist in Ihrem Filter bereits eine ordentliche Dreckschicht und es steht die nächste Rückspülung an. Auf diese Weise läuft Ihr System mit maximaler Effizienz.
Fehler #6: Hinzufügen von Poolschocker durch den Skimmer
Einige der aufgelisteten Fehler sind relativ klein und haben nur geringe Auswirkungen. Bei Poolschocker im Skimmer haben Sie hingegen ein massives Problem, das schnell richtig gefährlich werden kann.
Bei einer Stoßchlorung ist das Letzte, das sie tun wollen, das Granulat des Schockers in den Skimmer tun.
In Poolschockern sind Mittel wie Dichlor- oder Calciumhypochlorit enthalten. In Kombination mit Chlor erzeugt dies ein zerstörerisches Gemisch.
Wenn Sie also einen automatischen Chlordosierer an das Filtersystem angeschlossen haben und den Poolschocker direkt in den Skimmer geben, befinden sich die beiden Chemikalien auf engstem Raum.
Um das Ergebnis aus winziger Kammer und explosivem Gasgemisch zu kennen, müssen Sie kein Chemielehrer sein.
Lösung: Den lauten Boom wollen Sie nicht hören und schon gar nicht miterleben. Halten Sie daher das Poolschockmittel so weit vom Skimmer weg wie nur möglich. Lesen Sie die Anweisungen des Herstellers gründlich, handeln Sie mit Bedacht und tragen Sie immer Schutzausrüstung, wenn Sie mit Poolschocker agieren.
Fehler #7: Den Filter weniger als acht Stunden pro Tag betreiben
Das Filtrationssystem eines Pools kann den Pool nicht sauber halten, wenn es nicht läuft.
Je länger der Filter arbeitet, desto weniger Verunreinigungen, Fremdkörper, Laub und Dreck bleiben im Wasser und stören beim nächsten Badegang.
Ein Filter, der zu wenig Zeit zum Arbeiten hat, kann seine Aufgabe nicht erfüllen.
Lösung: Lassen Sie den Poolfilter und die Pumpe jeden Tag mindestens acht Stunden laufen. Die genaue Zeit hängt von der Art und Größe des Pools ab.
Für die meisten Swimming Pools sind acht Stunden eine angemessene Zeit, in der das gesamte durch den Filter strömt und auf diese Weise effektiv gereinigt wird.
Fehler #8: Einen Poolroboter bei Algenbefall verwenden
Mit einem Algenbefall im Pool umzugehen, ist bereits nervig genug.
Lassen Sie Ihren Poolroboter weiterhin arbeiten, wollen Sie wohl freiwillig vom Pool (zum Baden) zum Becken (zur Algenzucht) umschwenken.
Zu einem Schutzgebiet und zum Zuhause für seltene Algenarten und Wildtiere können Sie Ihren Pool auf diese Weise schnell jedenfalls machen.
Ein Poolroboter ist eine ausgereifte technische Errungenschaft, die Poolbesitzern viel Arbeit abnimmt.
Die einzige Situation, in der die automatischen Reiniger nicht helfen, sondern das Problem nur verschlimmern, ist Algenbefall im Pool.
Trifft der Poolroboter auf Algen, drückt er dieser nur weg. Entfernt oder abgetötet werden die Algen nicht, sondern bekommen stattdessen eine Tour durch den gesamten Pool und verbreiten sich so schneller als Sie Algenbefall buchstabieren können.
Einige Probleme lassen sich eben nicht mit High-Tech lösen.
Lösung: Das ist ein häufiger Fehler bei der
Nehmen Sie Ihren Poolsauger und stellen Sie den Filter auf “Abfall”. Saugen Sie von Hand die Algen aus dem Pool und fügen Sie danach Algizid hinzu.
Beim Absaugen verlieren Sie eine beträchtliche Menge Wasser, und werden dadurch auch ein paar Euro los, aber im gleichen Zuge auch die Algen.
Fehler #9: Die wöchentliche Überprüfung des Poolwassers vernachlässigen
Auf frischgebackene Poolbesitzer kommt eine lange Liste von Aufgaben zu, die täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich erledigt werden müssen.
Die Untersuchung des Wassers ist eine der wichtigsten Aufgaben. Niemand will Probleme mit der Wasserqualität oder der Wasserchemie haben.
Lösung: Testen Sie das Poolwasser mindestens einmal in der Woche. Entweder benutzen Sie dafür Teststreifen oder ein Testkit.
Beide verbrauchen sich gewissermaßen, da Sie auch für die Benutzung des Testkits Reagenztabletten nachkaufen müssen.
Preislich liegen sind die Streifen und das Testkit ähnlich auf. Die Ergebnisse mit dem Testkit tendieren dazu, etwas genauer zu sein, während die Streifen super einfach zu verwenden sind.
Ein paar Sekunden unter Wasser tauchen und schon können die Werte des Poolwassers abgelesen werden.
Mit einer Probe des Wassers aus Ihrem Pool können Sie auch zu örtlichen Fachhändlern fahren, um eine detaillierte Analyse der Wasserqualität durchführen zu lassen.
Die Werte, die Sie testen und dokumentieren sollten, sind:
- pH-Wert
- Kalziumhärte
- Cyanursäure (Chlorstabilisator)
- Chlor
- Kupfer
- Eisen
- Salz
Hinweis: Anleitung zum Poolwasser pH-Wert Messen.
Jede Woche müssen nicht die Konzentration aller dieser Stoffe erfasst werden. Der pH-Wert und der Chlorgehalt sind die wichtigsten Komponenten für einen klaren, sicheren und hygienischen Pool.
Überprüfen Sie diese Werte wöchentlich.
Fehler #10: Schocken des Poolwassers während des Tages
Das Chlor in Ihrem Poolwasser “tötet” Fremdkörper, indem es sie an sich bindet. Dabei werden chemische Verbindungen hinterlassen, die Chloramine genannt werden.
Sie sind der Grund, warum beim Baden in Schwimmbädern die Augen und Haut ständig gereizt sind.
In großen Schwimmbädern ist dies nicht vermeidbar, Ihr Poolwasser hingegen kann frei von Fremdpartikel sine und dabei auch die Augen oder die Haut nicht reizen.
Hier kommt das Schocken ins Spiel. Poolschocker beseitigt Chloramine und helfen Ihnen, den Chlorspiegel wieder auf ein ausgewogenes Niveau von etwa 12 bis 14 Teilen pro Million (ppm) zu bringen.
Am Tag heißt es, den Pool zu genießen. Es ist schlichtweg die falsche Zeit, für das Schocken des Poolwassers. Poolschocker basiert auf nicht stabilisiertem Chlor.
Die Sonneneinstrahlung am Tage verbrennt bis zu 1 ppm der Chemikalie jede Stunde. Die Sonne reduziert damit die Effizienz des Schockens und verbrennt im wahrsten Sinne Ihr Geld.
Lösung: Schocken Sie den Pool nachts. Am Anfang müssen Sie mit der Menge variieren. Wir empfehlen zunächst für jede 10.000 Liter Wasser 13 g vom Poolschocker in den Pool zu geben.
Beobachten Sie den Chlorgehalt des Wassers und schocken den Pool wöchentlich, bis sich das Wasser bei einem Chlorgehalt von 12 bis 14 ppm eingependelt haben.
Fehler #11: Ignorieren der Kalziumhärte des Poolwassers
Genau wie beim pH-Wert ist auch die Wasserhärte von Bedeutung für einen klaren, sauberen und sicheren Pool. Die Wasserhärte ist lediglich ein Maßstab für den Anteil von Calcium und Magnesium im Wasser.
Zu viel Kalzium (zu “hartes” Wasser) macht das Poolwasser trüb, ein wenig Kalzium ist aber eine gute Sache, weil diese hilft, die Lebensdauer des Pools (ganz gleich ob Vinylverkleidung, Gips, Beton oder Glasfaser) und von Pool Zubehör, das im ständigen Kontakt mit dem Wasser ist (zum Beispiel der Filter), zu verlängern.
Lösung: Abhängig von der Region ist das Leitungswasser womöglich bereits hart. Kommt bei Ihnen kalzium- und magnesiumarmes Wasser aus dem Wasserhahn können Sie ein Mittel für die Wasserhärtung auf Kalziumbasis hinzugeben.
Der Idealwert für die Kalziumhärte liegt im Bereich von 200 bis 250 Teilchen pro Million (ppm). Bei der Inbetriebnahme des Pools im Frühjahr sollten Sie den Kalziumgehalt des Wasser richtig einstellen.
Im Laufe der Badesaison kann durch Verdunstung und abgepumptes Wasser die Konzentration wieder sinken, sodass Sie wieder etwas mehr ins Poolwasser geben sollten.
Eine praktische und geldsparende Lösung sind Kalziumhypochlorit-Poolschocker. Bei jedem Mal Schocken wird etwas Kalzium dem Wasser hinzugefügt und hilft so, den Pool und die Poolausrüstung zu schützen.
Fehler #12: Befüllen des Pools mit nicht sauberem Wasser
Beim Plantschen, beim in den Pool springen, durch Verdunstung und beim Reinigen geht Ihnen Poolwasser verloren. Regelmäßig müssen Sie Frischwasser nachfüllen.
Die Hinzugabe dieses Füllwassers ist eine wichtige Komponente der
Bei der Quelle des Füllwassers gilt Vorsicht. Halten Sie sich an die Grenzwerte, um störende Effekte zu vermeiden. Metalle wie Eisen und Kupfer färben den Pool rostig rot oder grün.
Phosphate und Nitrate sind ein idealer Nährstoff für Algen und beschleunigen deren Wachstum im Wasser. Ammonium reagiert mit dem Chlor und zurück bleiben unerwünschte Nebenprodukte.
Einfach Wasser aus beliebigen Quellen nehmen und in Pool kippen, ist keine gute Idee. Nach dem Motto (“Das Chlor regelt das schon.”) gehen leider einige Poolbesitzer vor und haben dann mit allerhand Problemen zu kämpfen, weil Sie ein paar Euro beim Füllwasser gespart haben.
Lösung: In der Badesaison sollten Sie wöchentlich rund 3 bis 5% des Poolwassers austauschen. Mit dieser Menge gleichen Sie den Wasserverlust durch Verdunstung und verlorenem Wasser bei der Filterrückspülung aus.
Testen Sie das Wasser, bevor Sie es in den Pool geben. Mit Teststreifen oder einem Testkit können Sie einen ersten Eindruck über die Wasserqualität erhalten.
Regenwasser, das mit einer Regentonne aufgefangen wurde, können Sie nach Überprüfung wahrscheinlich werden.
Von Wasser aus alten Brunnen sollten Sie Abstand nehmen, da diese oft mit den Metallen Kupfer und Eisen belastet sind.
Abhängig von Ihrer Region und der Wasserhärte kann Wasser aus einem modernen Brunnen oder sogar aus dem Wasserhahn zu viel Kalzium (macht das Poolwasser trüb) enthalten.
Arbeiten Sie in diesem Fall mit Wasserenthärtern. Ist die Konzentration zu niedrig, sollten Sie ebenfalls nachhelfen.
Wir hoffen, dass Sie aus dieser Liste von typischen Fehlern erfahrener und neuer Poolbesitzer einiges mitnehmen konnten.
Nehmen Sie sich etwas Zeit und lernen aus den Fehlern anderer. So sparen Sie Geld und haben mehr Zeit im Pool und sind nicht nur mit der
Wir wünschen viel Spaß beim Baden!
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