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Poolalarm Test: Die 4 besten Poolwächter Alarmsysteme 2023

Plitschnass » Poolalarm Test: Die 4 besten Poolwächter Alarmsysteme 2023

Stelle dir vor, du verbringst einen entspannten Tag im Garten, und plötzlich fällt ein Kind oder ein Haustier unbemerkt ins Wasser – eine furchtbare Vorstellung, nicht wahr? Aber zum Glück gibt es eine Lösung: Pool Alarmanlagen!

Wir präsentieren dir in unserem Bericht „Poolalarm Test“ die besten Poolwächter Alarmsysteme und beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Pool Alarmanlagen für deinen eigenen Pool.

Finde das passende Modell für deinen Pool und schütze deine Familie wirksam vor Unfällen!
Denn Sicherheit geht immer vor.

Das Wichtigste in Kürze

  • Pool Alarmanlage sind elektronische Geräte, welche entweder die Wasseroberfläche überwachen und bei unerwartetem Wellengang Alarm schlagen oder auf Wasser reagieren und anschließend ebenso ein Notsignal an einen Empfänger übermitteln.
  • Pool Alarmanlagen sind bezahlbare Alarmsysteme, welche durch ihre Überwachung Kinder, aber auch Haustiere davor schützen, unbewacht den Pool zu betreten und damit in Lebensgefahr zu geraten.
  • Ein Pool Alarm sollte niemals als Ersatz einer gewissenhaften Aufsichtspflicht stehen oder dazu verleiten, lockerer mit den Gefahren einen Pools für Kinder umzugehen.
  • Pool Alarmanlagen werden in unterschiedliche technische Vorgehensweisen unterteilt. Es gibt Alarmanlagen mit Bewegungsmelder, mit Funkverbindung, mit Kontaktmelder oder selbstschwimmende Pool Alarmanlagen. Dabei haben sie aber alle nur eine Funktion, Leben retten.

Die besten Pool Alarmanlagen für den eigenen Pool

Gré Pool Alarmanlage



Die Pool Alarmanlage von Gré ist nach Kundenrezension ein einwandfrei funktionierender Schutz vor Ertrinken für Kinder und Haustiere.

Das Modell mit der Kennziffer 770270 wird dabei einfach am Beckenrand eines jeden Einbaubeckens verankert. Die notwendigen Materialien sind dafür im Lieferumfang mit enthalten.

Ist die Pool Alarmanlage montiert, kann erfolgt die Installation, sowohl als auch die Bedienung einfach über ein integriertes Bedienfeld.

Die Alarmanlage läuft anschließend autonom und damit ganz von selbst. Sie benötigt nach Herstellerangabe Batterien, über welche jedoch keine weiteren Details vorliegen.

Das Gehäuse ist beständig gegenüber UV-Strahlung und resistent gegen Schock, sodass es keine zusätzliche Gefahrenquelle darstellt.

Die Pool Alarmanlage erkennt im Betrieb, ob Bewegungen auf, sowie im Wasser vorhanden sind, um ein Ertrinken von Kindern oder Haustieren zu vermeiden.

Falls diese Unfälle erleiden oder unbeaufsichtigt ins Wasser fallen, ertönt ein lauter Ton in Form einer integrierten Sirene von 100 dB.

Ist der Pool länger unbenutzt, schaltet sich das System nach 15 Minuten automatisch aktiv und informiert permanent über den Überwachungsstatus.

Die Pool Alarmanlage erkennt dabei ein Eintauchen einer Masse ab 8 Kilogramm Gewicht. Geeignet ist das Gerät für eigene Schwimmbecken mit einer maximalen Abmessung von 10 m x 5 m.

Vorteile

  • Zuverlässiger Schutz vor ungewollten Betreten des Pools.
  • Startet Überwachung nach 15 Minuten automatisch.
  • Lieferumfang enthält alles für Montage.

Nachteile

  • Ausschließlich für Einbaubecken konzipiert.
  • Keine Angabe über Akkulaufzeit.

Intex Aqualarm Alarmsystem



Die Pool Alarmanlage Aqualarm von Intex erkennt das Eintauchen eines Körpers ins Poolwasser und macht mittels einer integrierten Sirene darauf aufmerksam.

Die Betriebsaufnahme erfolgt dabei besonders leicht, da für die Installation weder ein elektrischer Anschluss noch eine spezielle Programmierung benötigt wird.

Anhand neuster Mikroprozessortechnologie gibt der Hersteller an, dass die Pool Alarmanlage laufend die im Becken vorhandenen Wellenbewegungen erkennt und analysiert.

Die Alarmanlage ist mit seinem integrierten Chip in der Lage, sowohl Wetterbedingungen, wie Wind, als auch den Betrieb anderer Geräte, wie Reinigungsroboter, zuverlässig zu erkennen und mit, in die Überwachung einzukalkulieren.

Damit garantiert der Hersteller, dass das Gerät in aller Regel keinen „falschen Alarm“ auslösen wird. Kundenrezensionen können dies jedoch nicht lückenlos bestätigen

Es wird empfohlen, das Gerät in der Mitte der längsten Seite des rechteckigen Schwimmbeckens anzubringen.

Anschließend wird ein Radius von 7 Metern, welches einer ungefähren Beckengröße von bis zu 12 m x 6 m entspricht, von dem Aqualarm abgedeckt.

Demzufolge ist es notwendig, bei größeren Becken oder bei freien Beckenformen, zwei Geräte zu installieren.

Die Pool Alarmanlage verfügt dabei über zwei Einstellungsmöglichkeiten: „Überwachung“ oder „Baden“.

Wenn der Pool gerade genutzt wird und der Alarm abgestellt werden soll, genügt es auf dem Bedienfeld der Pool Alarmanlage einen vorher festgelegten eigenen Code einzugeben und der Alarm wird abgeschaltet.

Wenn vergessen wird, vor dem Baden den Alarm abzustellen, reicht es aus, eine Taste auf dem Gerät zu drücken, um die Sirene abzustellen.

Nach dem Baden, wenn keine Bewegungen mehr verzeichnet werden, aktiviert sich die Pool Alarmanlage von selbst wieder.

In welchem Zeitintervall dies geschieht, gibt der Hersteller jedoch nicht direkt an.

Die Alarmanlage ist zusätzlich gegen unbefugten Abbau gesichert, denn jeder Versuch eines Entfernens der Anlage ohne vorherige Eingabe des Sicherheitscodes löst die Sirene aus.

Vorteile

  • Sehr leichte Inbetriebnahme.
  • Geschützt auch vor unbefugtem Abbau.

Nachteile

  • Vereinzelter Fehlalarm.
  • Erkennt innerhalb des angegebenen Radius nicht lückenlos Bewegungen.

Elektrobock ELBO-073 Drathlose Pool Alarmanlage



Die Pool Alarmanlage von Elektrobock mit der Bezeichnung ELBO-073 ist anders, wie andere Alarmanlagen für das Schwimmbecken eine, die nicht stationär am Poolrand installiert wird, sondern aus einer Kombination von Empfänger und Sender besteht.

Der Sender dient dabei als auf der Wasseroberfläche schwimmendes elektronisches Überwachungsgerät, während der Empfänger in die Steckdose gesteckt wird und im Falle einer Sensorauslösung einen Alarm von sich gibt.

Diese Sirene ist nach Herstellerangabe bis zu 95 dB laut und damit sehr gut im ganzen Haus hörbar.

Sie löst aus, sobald der IP67 wasserfeste Sensor auf der Wasseroberfläche ausreichend große Wellen erfasst und damit automatisch ein Signal an den Empfänger weitergeleitet wird.

Die Empfindlichkeit des Sensors, kann dabei ganz individuell eingestellt werden, sodass es zu keinen Fehlalarmen kommt.

Die Kommunikationsreichweite zwischen Sender und Empfänger beträgt dabei im Freien bis zu 300 Metern.

Die Signalübertragung erfolgt bidirektional und gilt damit als besonders zuverlässig und störunempfindlich.

Der Sensor läuft mit zwei Batterien des Typ AA, welche im Lieferumfang mit beigelegt werden. Diese halten nach Herstellerangabe bis zu einem Jahr.

Die ideale Arbeitstemperatur des Sensors liegt dabei zwischen 10°C und 50°C.

Damit gestaltet sich dies zweiteilige Pool Alarmanlage als sicheren Schutz vor den Gefahren des Pools für Kind und Haustier.

Vorteile

  • Empfindlichkeit des Sensors kann eingestellt werden.
  • 300m Kommunikationsreichweite.
  • Vergleichsweise gutes Preis Leistungverhältnis.

Nachteile

  • Alarmauslösung teilweise verzögert.
  • Sensor teilweise sehr unempfindlich.

Ratgeber: Die richtige Pool Alarmanlage für den eigenen Pool kaufen

Wie bereits angedeutet, gilt es bei dem Kauf der richtigen Pool Alarmanlage auf eine Menge zu achten. Nicht nur die Maße und die Bauart des eigenen Pools sollten dabei beachtet werden.

Auch das umfangreiche Angebot an verschiedenen Pool Alarmanlagen kann einen schnell überfordern; dem soll hiermit entgegengewirkt werden.

Die Arten von Pool Alarmsystemen

Unterschieden werden generell 3 Arten von Pool Alarmsystemen.

Stationäre zu montierende Alarmanlagen, schwimmende Alarmanlagen bestehend aus Sensor und Empfänger und Pool Alarmanlagen mit Kontaktmelder.

Pool Alarm mit Kontaktmelder

Ein Pool Alarm mit Kontaktmelder ist ebenso eine Kombination aus Sensor und Empfänger, reagiert aber viel weniger auf Bewegung, also viel mehr auf Kontakt.

Kommt etwa ein Hals- oder Armband, welches als Sensor dient, mit Wasser in Berührung, schickt dieses ein Notsignal aus, welches vom Empfänger gehört werden kann.

Diese Systeme sind jedoch sehr störanfällig und inkonsistent in ihrer Leistung zu schützen, weshalb hier stark davon abgeraten wird.

Der Kauf der richtigen Pool Alarmanlage sollte in erster Linie davon abhängig gemacht werden, welche Art von Pool es zu überwachen gilt und wie viel Wert das Ganze für einen hat.

Stationärer Pool Alarm

Besitzt man einen Einbaupool und / oder steckt sich keine persönliche Budgetgrenze, für denjenigen ist eine stationäre Pool Alarmanlage zu empfehlen.

Diese können sehr leicht am Beckenrand montiert werden und integrieren sich schlicht und edel in das Gesamtbild der Wohlfühl-Oase mit ein.

Hier gilt es von einer mindestens 3-stelligen Eurosumme für die Anschaffung von auszugehen.

Dafür sind diese Alarmanlagen besonders zuverlässig, da sie ohne jeglichen Funkkontakt auskommen.

Dies hat zum Vorteil, dass man sich keine Gedanken darüber machen muss, ob der Alarm nun unter Umständen verzögert ausgelöst wird.

Des Weiteren besteht auch keine Gefahr, auf einen schwimmenden Sensor zu springen oder diesen anderweitig zu beschädigen.

Nachteilig ist dagegen, dass das Alarmgeräusch direkt von dem Ort kommt, an dem die Pool Alarmanlage montiert wurde, da kein Empfänger vorhanden ist.

Dies lässt in der Theorie vermuten, dass der Alarm in Notsituationen schlechter zu hören ist, Praxiserfahrungen können dies jedoch nicht bestätigen.

Schwimmender Pool Alarm

Wer sich eine gewisse Budgetgrenze steckt und / oder keinen Einbaubecken besitzt, der sollte auf eine schwimmende Alarmanlage zurückgreifen.

Diese haben den Vorteil, dass sie keiner zusätzlichen Montage benötigen, dafür aber eines kurzes Verbindungsaufbaus zwischen Sensor und Empfänger.

Ist dieser erfolgt, kann der Empfänger nun bequem dort platziert werden, wo man ein Alarmsignal definitiv überall hört.

Alternativ kann der Empfänger sogar mitgeführt werden, dabei sollte allerdings auf die jeweilige Verbindungsreichweite geachtet werden.

Schwimmende Pool Alarmanlagen mit Bewegungssensor sind des Weiteren wesentlich günstiger und bewegen sich damit meist um die 100€.

Nachteilig an dieser Bauart ist jedoch, dass die Funkverbindung zwischen Sensor und Empfänger nicht zweifelsfrei durchgängig gegeben ist.

Hier kann es zu Unterbrechungen kommen, was im Falle eines Notfalls fatale Folgen mit sich ziehen würde, hier gilt es besonders auf die Herstellerangaben in Kombination mit den Kundenrezensionen zu achten.

Ebenso kann es sein, dass durch die nötige Übertragung, es zu einer Verzögerung kommen kann zwischen dem Moment, in dem der Sensor Unruhe erfasst und dem Moment, in dem der Empfänger das Notsignal gibt.

So gilt es hier letztlich individuell abzuwägen, welche persönlichen Präferenzen man ziehen möchte.

Jedes System bietet seine Vor- und Nachteile, kann und sollte zudem auch nie als zuverlässigen Ersatz für die eigene Aufsichtspflicht gesehen werden.

FAQ: Häufige Fragen zu Pool Alarmanlagen für den eigenen Pool beantwortet


Eine Pool Alarmanlage ist eine elektronische Gerätschaft, die Bewegungen und Wellen im Poolwasser erkennt und einen Alarm auslöst, um auf unbeaufsichtigtes Eindringen von Kindern oder Haustieren aufmerksam zu machen. Diese Technologie bietet zusätzliche Sicherheit für Haus und Garten.
Es gibt drei Haupttypen von Pool Alarmanlagen: stationäre am Rand montierte Alarmsysteme, schwimmende Alarmanlagen, die aus einem Sensor und einem Empfänger bestehen, und solche mit Kontaktmelder. Jeder Typ hat seine eigenen Vor- und Nachteile, abhängig von Ihren individuellen Bedürfnissen.
Obwohl eine Pool Alarmanlage zusätzlichen Schutz bietet, sollte man sich nicht allein darauf verlassen. Eine Alarmanlage ersetzt nicht die verantwortungsvolle Aufsicht von Eltern oder Haustierbesitzern und sollte als zusätzliches Sicherheitselement und nicht als Ersatz angesehen werden.
Bevor Sie eine Pool Alarmanlage kaufen, sollten Sie die Art des Pools, den Sie überwachen möchten, sowie Ihre individuellen Sicherheitsbedürfnisse und Budgetgrenzen berücksichtigen. Achten Sie auf die Reichweite des Sensors und wählen Sie das System, das am besten zu Ihrem Pool passt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Pool Alarmanlagen einen sehr großen Nutzen für mehr Sicherheit und damit Entspannung im eigenen Haushalt aufweisen können.

Ein eigener Pool bietet neben einem erfrischendem Wellness-Gefühl im Sommer, eben auch eine große Gefahr von Kindern und Tiere, da diese nicht geschult sind, sich in den eigenen Wassermassen zuverlässig und sicher zu bewegen.

Um in diesem Fall nun für mehr Sicherheit zu sorgen, lohnt es sich, nachweislich auf eine Pool Alarmanlage zurückzugreifen, da Ertrinkungsunfälle immer noch so einer der häufigsten Todesursachen bei Kindern zählen.

Dank einer großen Auswahl, kann hier ganz persönlich entschieden werden, welches Modell einer Pool Alarmanlage hier die größtmögliche zusätzliche Sicherheit für das eigene Schwimmbecken bietet.

Dabei ist zuletzt aber zu erwähnen, dass diese Systeme zu keinem Zeitpunkt einen komplett fehlerfreien und damit zuverlässigen Betrieb gewährleisten.

Eine Pool Alarmanlage ersetzt niemals eine erwachsene Aufsichtsperson und sollte lediglich als Zusatz gedacht werden, den eigenen Nachwuchs oder das eigene Haustier vor Gefahren so gut es nur geht zu schützen.

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