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Aktuelle Version lesenDurch den Einsatz einer Wärmepumpe können Sie das Wetter überlisten und selbst an kühleren Tagen angenehme Temperaturen in Ihrem Pool halten. Hochwertige Luft-Wasser-Wärmepumpen sind dabei nicht nur effizient, sondern dank ihres reduzierten Stromverbrauchs auch kostengünstig. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Größe der Pumpe der Größe des Pools entsprechen sollte.
Das Wichtigste in Kürze
- Um das Poolwasser auf die gewünschte Temperatur aufzuheizen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Bei einem kleineren Becken mit 10.000 bis 15.000 Liter Wasservolumen kann man zum Beispiel eine elektrische Poolheizung verwenden. Die effizienteste und am Ende günstigste Lösung ist eine Luft-Wärmepumpe.
- Eine Wärmepumpe saugt die Umgebungsluft an. Über einen Wärmetauscher wird die Luft aufgeheizt und dann ins Poolwasser abgegeben. Für einen Pool mit 10 bis 15 m³ benötigt man eine Pumpe mit einer Leistung zwischen drei und sieben Kilowatt.
- Da im Pool im Sommer im warmen Wasser Algen schneller wachsen können, darf die regelmäßige Poolpflege mit den entsprechenden Mitteln wie Chlor nicht vernachlässigt werden.
Inhaltsverzeichnis
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Die richtige Wärmepumpe für 10-15m³ Pools kaufen
Eine Wärmepumpe für den Pool funktioniert umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Pumpe saugt die Außenluft an, erwärmt sie mittels Wärmetauscher und gibt sie dann an den Pool weiter. Am effektivsten arbeiten Wärmepumpen bei zweistelligen Temperaturen.
Die Kosten für eine Wärmepumpe variieren je nach Hersteller, Modell, Ausstattung und Leistung. Pro Kilowatt Leistung sollte man ab 100 Euro einplanen. Es gibt aber auch deutlich teurere Geräte.
Wärmepumpen sind rasch einsatzbereit, da sie einfach auf den Boden gestellt und werden und eine einfache Installation gegeben ist.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe bis 10 m³ für den Pool?
Die Wärmepumpe bis 10 m³ für den Pool entzieht wie jede andere Wärmepumpe der Umgebungsluft Energie und gibt sie über einen Wärmetauscher an das Wasser ab. Je nach Luft- und Wassertemperatur kann eine Wärmepumpe das bis zu Fünffache der aufgenommenen elektrischen Leistung an Wärme abgeben.
Wärmepumpen haben den Vorteil, dass sie im Gegensatz zur Filteranlage nicht ständig arbeiten. Eine gute Inverter Wärmepumpe schaltet sich automatisch ab, wenn die gewünschte Wassertemperatur erreicht ist. Danach testet das Gerät in bestimmten Abständen, ob das Poolwasser noch die programmierte Temperatur hat. Ist das nicht der Fall, schaltet sich die Wärmepumpe ein und der Heizvorgang beginnt erneut.
Konventionelle Wärmepumpenheizungen arbeiten im Gegensatz zu Inverter Wärmepumpen mit einer konstanten Leistung. Benötigt das Heizsystem durch milde Außentemperaturen nur wenig Wärme, liefern sie meist zu viel. Inverter Pumpen liefern immer nur so viel Wärme, wie benötigt wird, um das Poolwasser auf die gewünschte Temperatur aufzuheizen. Ist diese erreicht, schalten diese Modelle ab.
Worin unterscheiden sich Pool Wärmepumpen 10 – 15 m³?
Für die jeweilige Größe des Pools muss die passende Wärmepumpe eingesetzt werden. Auch Pool Wärmepumpen 10 – 15 m³ unterscheiden sich in der Heizleistung und im sogenannten COP-Faktor. Die Heizleistung sollte zwischen drei und sieben Kilowatt betragen. Je höher der COP-Wert ist, umso effizienter arbeitet die Pumpe.
Der COP-Wert (Leistungskoeffizient) gibt das Verhältnis der durch die Pumpe erzeugten Wärme zu der dazu nötigen Antriebsenergie (Strom) an. Das heißt, er misst, wie viele Einheiten Wärme eine Wärmepumpe aus einer Einheit Strom erzeugen und in den Heizkreislauf abgeben kann.
Bei der Heizleistung sollte man zur Sicherheit eine etwas stärkere Wärmepumpe einsetzen.
Welche Eigenschaften muss eine Wärmepumpe haben, damit sie für einen Pool mit 10.000 bis 15.000 Litern Wasser geeignet ist?
Eine gute Wärmepumpe muss in der Lage sein, auch an kühleren Tagen das Poolwasser um 0,2 bis 0,25 Grad in der Stunde aufzuheizen. Um das Badewasser um ein Grad zu erhöhen, werden ungefähr zwölf Kilowattstunden benötigt. Die Wärmepumpe sollte deshalb eine Leistung von mindestens drei bis circa sieben Kilowatt haben.
Könnte ein 10 – 15 m³ Pool statt einer Wärmepumpe auch eine andere Poolheizung nutzen?
Bei kleineren Pools kann man auch andere Poolheizungen nutzen, um das Wasser vollständig auf eine angenehme Temperatur zu erwärmen.
- Solarkollektor
- Wärmetauscher
- Elektrische Poolheizung
- Solarringe
- Poolabdeckung
Kann eine Pool Wärmepumpe 10.000 – 15.000 Liter Wasser auch im Winter erwärmen?
Da Luft-Wärmepumpen aufgrund ihrer Technik das bis zu Fünffache der aufgenommenen Leistung an Wärme abgeben können, sind sehr effizient und günstig im laufenden Betrieb. Am effektivsten arbeiten Luft-Wärmepumpen bei zweistelligen Außentemperaturen, weshalb eine Pool Wärmepumpe nur vom Frühjahr bis in den Herbst eingesetzt wird.
Es gibt zwar mittlerweile moderne Pumpen, die noch funktionieren, wenn die Lufttemperatur auf fünf Grad Celsius absinkt. Wird es noch kälter, schalten andere Modelle selbstständig ab.
Für den Winter und bei niedrigen Außentemperaturen ist eine Wärmepumpe deshalb nicht geeignet. Sobald Frost einsetzt, sollte man bei der Pumpe das darin befindliche Wasser komplett ablassen, sie zerlegen und reinigen und an einem trockenen Ort bis zum nächsten Frühjahr lagern.
Lohnt sich eine Wärmepumpe für Pools mit 10 – 15 m³?
Auch für einen kleineren Pool mit 10 bis 15 Kubikmetern Wasser ist eine Luft-Wärmepumpe die günstigste Methode, um die Badesaison von Frühjahr bis zum Herbst zu verlängern. Durch den Wärmetauscher sind Wärmepumpen sehr effizient und günstig im laufenden Betrieb. Zwar sind Wärmepumpen zunächst in der Anschaffung relativ teuer. Da sie aber zwischen zehn und 20 Jahren halten können, amortisieren sich die höheren Ausgaben beim Kauf mit der Zeit.
Mit welchen Anschaffungs- und Heizkosten muss man bei einer Pool Wärmepumpe für 10 – 15 m³ rechnen?
Je nach Größe und Leistung variieren die Anschaffungskosten auch bei einer Pool Wärmepumpe für 10 – 15 m³. Da die meisten Hersteller technisch fast identische Lösungen anbieten, lohnt es sich, die Preise auf Basis der Leistung in Kilowatt miteinander zu vergleichen. Für ein Kilowatt Leistung zahlt man im Schnitt 100 Euro. Vereinzelt gibt es aber auch günstigere Modelle.
Gute Wärmepumpen für 10 bis 15 m³ mit einer Leistung von 3,5 Kilowatt gibt es ab rund 450 Euro. Stärkere Modelle mit einer Leistung von 6,5 Kilowatt können schon mehr als 1.000 Euro kosten. Weil die teureren Modelle oft niedrigere Betriebskosten haben, rechnen sich die höheren Anschaffungskosten, wenn man von einer durchschnittlichen Laufzeit der Pumpe von zehn bis 20 Jahren ausgeht.
Beim Stromverbrauch ist es wegen der vielen verschiedenen Parameter nur möglich, einen groben Rechenwert zu erstellen. So hängt der Stromverbrauch neben der Größe des Beckens von der Lufttemperatur, von der Ausgangstemperatur des Poolwassers oder von der gewünschten Wassertemperatur ab.
Heizt man sein Becken fünf Monate lang, so sollten für diesen Zeitraum Stromkosten in Höhe von circa 80 bis 120 Euro kalkuliert werden, wenn man davon ausgeht, dass die Kilowattstunde Strom 35 Cent kostet. Günstigerer Strom verringert die Heizkosten.
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